Beschreibung
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106: Echte Walnuss, Walnussbaum
Wissenschaftlicher Name | Juglans regia |
Familie | Walnussgewächse (Juglandaceae) |
Herkunft | Die Urform stammt aus Asien und Südosteuropa. Von den Römern nach Mitteleuropa gebracht |
Giftigkeit | |
Blattanordnung | wechselständig |
Blattaufbau | unpaarig gefiedert |
Blattform | eiförmig |
Blattrand | ganzrandig |
Blattoberseite (links) Blattunterseite (rechts) Blatt mit 5 bis 9 Teilblättchen, die bis 12 cm lang sind. Fast ganzrandig. Beim Zerreiben riechen sie würzig. | ![]() ![]() |
Blüte Einhäusig getrenntgeschlechtig. Männliche Blüten in hängenden, braungrünen Kätzchen. Weibliche Blüten klein, grün Blütezeit: Mai | ![]() ![]() |
Früchte Kugelige Früchte, bis zu 5 cm Durchmesser, bei der Wildform kleiner. Um die gefurchte Nuss eine glatte, grüne Schale | ![]() |
Frühling | ![]() |
Habitus Sommer Die Walnuss kann 10 bis 25 m hoch werden und ist reich verzweigt. Wuchsform: Baum Besonderheiten Gräfler: Keine Walnuss auf dem Gräflerareal. Walnussbäume befinden sich beim Kreuzgut-Kindergarten (aus 1920), auf dem Dreispitzareal (9 Bäume aus 1920 bis 1987), und vielen weiteren Standorten. Fotografierte Walnuss: Areal der Klinik Breitenau und Dreispitz | ![]() |
Herbst | ![]() |
Winter | ![]() |
Borke | ![]() |
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